Nach
3 Tagen verließen wir Etosha durchs Anderson Gate Richtung Outjo. In
dieser recht sauberen, jedoch eher verschlafenen Ortschaft kehrten
wir für Kaffee und leckere Berliner in der deutschstämmigen
Bäckerei ein. Zudem besuchten wir Langners in ihrem Edelstein- und Souveniershop.
Der kleine Friedhof gefallener Schutztruppler sowie das Haus des legendären Hauptmann Franke machten einen eher pflegebedürftigen Eindruck.
Nachfolgender Höhepunkt war die Vingerklip Lodge – traumhaft schön in Hanglage gebaut und liebevoll afrikanisch ausgestattet im weiten Tal der Ugab-Terrassen. Wer die beeinduckende Landschaft mit ihren bizarren Tafelbergen sieht, der versteht, dass die Einheimischen vom namibischen “Monument Valley” sprechen. Sibille und Walter hatten es sich so gewünscht, einmal dort zu übernachten.
Albert machte auch dies möglich. Er hatte sogar arrangiert, dass wir hoch oben auf der Felsspitze des Hausberges, den wir zuvor sportlich umwanderten, nur unter uns im “Eagle`s Nest” dinieren konnten. Traumhafter Ausblick und Sonnenuntergang bei schmackhaftem Buffet und guter Laune.
Der kleine Friedhof gefallener Schutztruppler sowie das Haus des legendären Hauptmann Franke machten einen eher pflegebedürftigen Eindruck.
Nachfolgender Höhepunkt war die Vingerklip Lodge – traumhaft schön in Hanglage gebaut und liebevoll afrikanisch ausgestattet im weiten Tal der Ugab-Terrassen. Wer die beeinduckende Landschaft mit ihren bizarren Tafelbergen sieht, der versteht, dass die Einheimischen vom namibischen “Monument Valley” sprechen. Sibille und Walter hatten es sich so gewünscht, einmal dort zu übernachten.
Albert machte auch dies möglich. Er hatte sogar arrangiert, dass wir hoch oben auf der Felsspitze des Hausberges, den wir zuvor sportlich umwanderten, nur unter uns im “Eagle`s Nest” dinieren konnten. Traumhafter Ausblick und Sonnenuntergang bei schmackhaftem Buffet und guter Laune.
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