Abenteuersafari 2010 - Rückblick

Für uns war es ein Afrikarerlebnis der besonderen Art: Freunde unter freundlichen Menschen, außergewöhnliche Route durch ausgewählte Orte, klasse Ranger mit zünftigem Gefährt!

Schon im Spätherbst vergangenen Jahres stand fest: April 2010 gehen wir gemeinsam auf Fotosafari nach “Süd-West”, vor allem nach Namibia! Wir, das waren sechs: Unsere Afrika-Experten Sibille und Walter – sie kannten Namibia und andere afrikanische Länder bestens, waren damit prädestiniert für die Grobplanung unserer Reise. Doc Diethard und Gunnar – beide mit Afrika-Erfahrung plus Familienkontakt nach Namibia. Zudem unsere Afrika-Neulinge Ingrid und Armin – schon so gut präpariert, dass eigentlich nur noch das Reiseerlebnis selbst fehlte.

Unsere Vorstellungen waren klar umrissen: Ganz unter uns, nicht mit Fremden, wollten wir unterwegs sein. Reiseverlauf, Stops und Unterkünfte wollten wir selbst bestimmen; es sollte kein Standardprogramm von Gruppenreisen werden. Zudem wünschten wir, nicht im Reisebus sondern in einem Geländewagen zu fahren, der sicher, bequem und fotogeeignet für uns alle war. Und, was ganz wichtig war, unser tour guide sollte fachlich und menschlich in Ordnung sein.

Unsere Wahl fiel auf Alberts Nomtsas Safaris. Bis auf Ingrid und Armin kannten wir Albert Voigts von Schütz persönlich seit er selbständig ist; mit ihm verreist waren wir jedoch noch nicht. Als Sohn einer der alteingesessen Siedlerfamilien Namibias kennt Albert “Süd-West” wie seine Westentasche; seine Eltern besitzen die landesweit bekannte Farm “Nomtsas” nahe Maltahöhe.

Schon jetzt ein dickes Lob: Albert hat unsere Erwartungen voll erfüllt! Alle unsere Wünsche und Präferenzen konnten wir mit ihm im Vorfeld problemlos per E-Mail abstimmen; er schaffte es, flexibel zu modifizieren und zu realisieren. Besonders hoch rechnen wir ihm an, dass er uns Individualisten die ganze lange Reise selbst begleitet, gefahren und betreut hat (Es war auch schön, ihn so verliebt in seine Lisa zu erleben).