Nach weiteren
ca. 200 Kilometern Trans-Caprivi-Highway erreichten wir das quirlige Rundu an der Grenze zu
Angola. Im Supermarkt deckten wir uns erneut mit Wasser und Proviant ein.
Vor uns lagen jetzt rd. 400 km Pad Richtung Süden hin nach Etoscha durch mehr oder weniger monotone, tierarme Buschlandschaft mit vereinzelten Kralen und Feldern (vorbei an historischen Orten wie Otavi, Grootfontein und Tsumeb). Bei kurzer Rast am einsamen Wegesrand, Blick auf einen Termitenhügel und Beobachtung durch eine neugierige Giraffe.
Albert hatte wieder gut gewählt: Übernachtung in Nähe des von Lindquist Gate im gemütlichen Onguma Bushcamp und nicht in der von Reisegruppen frequentierten Mokuti Lodge.
Nach frühem Frühstück verbrachten wir den Tag auf Pirsch im National Park. Wir besichtigten Fort Namutoni, machten Kaffeepause im Rastlager Halali, spähten die Fauna im Mupanewald, an Wasserlöchern und der Pfanne aus. Zwar sahen wir eine Menge Tiere, bedingt durch die verspätete Regenzeit war die Ausbeute jedoch relativ etosha-mager. Highlight war ein Löwenrudel mit Babys in Streichelnähe.
Gewohnt haben wir im Rastlager Okaukuejo, das sich infolge staatlicher Investitionen insgesamt positiv präsentiert. Nach sundowner aus dem Turm bescherte uns das durch Tierfilmer weltberühmte Wasserloch dann doch eine riesige Zebraherde.
Unvergesslich: Freundliche Begnungen und einducksvoller sundowner auf dem Felsenturm.
Vor uns lagen jetzt rd. 400 km Pad Richtung Süden hin nach Etoscha durch mehr oder weniger monotone, tierarme Buschlandschaft mit vereinzelten Kralen und Feldern (vorbei an historischen Orten wie Otavi, Grootfontein und Tsumeb). Bei kurzer Rast am einsamen Wegesrand, Blick auf einen Termitenhügel und Beobachtung durch eine neugierige Giraffe.
Albert hatte wieder gut gewählt: Übernachtung in Nähe des von Lindquist Gate im gemütlichen Onguma Bushcamp und nicht in der von Reisegruppen frequentierten Mokuti Lodge.
Nach frühem Frühstück verbrachten wir den Tag auf Pirsch im National Park. Wir besichtigten Fort Namutoni, machten Kaffeepause im Rastlager Halali, spähten die Fauna im Mupanewald, an Wasserlöchern und der Pfanne aus. Zwar sahen wir eine Menge Tiere, bedingt durch die verspätete Regenzeit war die Ausbeute jedoch relativ etosha-mager. Highlight war ein Löwenrudel mit Babys in Streichelnähe.
Gewohnt haben wir im Rastlager Okaukuejo, das sich infolge staatlicher Investitionen insgesamt positiv präsentiert. Nach sundowner aus dem Turm bescherte uns das durch Tierfilmer weltberühmte Wasserloch dann doch eine riesige Zebraherde.
Unvergesslich: Freundliche Begnungen und einducksvoller sundowner auf dem Felsenturm.
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