Anfang
April der Start. Mit SAA flogen wir recht komfortabel ab
Frankfurt über Jo´burg / South Africa nach Vic.Falls / Zimbabwe.
Die Regenzeit war gerade erst vorbei; einen Monat später als normal. Der Himmel noch wolkenverhangen; die Landebahn nass; geichwohl, es hatte aufgehört, zu regnen.
Erstes Aufatmen: Am Flughafen erwarteten uns unser vollständiges Gepäck und ein mit unserem Namen beschilderter, freundlich winkender Mike.
Er brachte uns vom airport direkt zum ersten highlight unserer Safari – zu den Viktoriafällen. Auf dem Parkplatz vor dem Main Gate die Regenhäute übergezogen, Mützen auf und hinein ins Abenteuer. Gleich hinter dem Tor besuchten wir "old Livingstone" auf seinem Sockel, machten von ihm obligatorische Fotos.
Dann, ein Stückchen weiter auf verschlungenem Regenwaldpfad, Auge in Auge mit den weltberühmten Fälle selbst. Diese, im afrikanischen Sommer eher wasserarm, begrüßten uns jetzt, Anfang Winter, mit tosenden
Wassermassen und hoher Gischtsäule. Unser Regenzeug half da wenig;
sekundenschnell waren wir klatschnaß. An Bilderbuchfotos nicht zu denken.
Die verzweigten Wasserfälle des Zambezi mit ihren Main Falls sind schon gewaltig, optisch und akustisch! Leider hatten wir auf unserer Reise einfach zu wenig Zeit, sie intensiver zu erforschen und zu genießen.
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