Noch
tief beeindruckt vom Naturschauspiel der Fälle lagen jetzt 80 km M 4-Teerstraße im
„Vier-Länder-Eck“ bis Kasane vor uns. Nach 70 km passierten
wir bei Kazungula die Grenze zwischen Zimbabwe und Botswana. Am
Ortseingang Kasane stoppten wir kurz beim großen Baobab-Baum, der recht angeschlagen wirkte.
Vor dem Botswana-Immigration Office am Ufer des Chobe-Rivers waren wir mit Mrs. Alta Visagie verabredet, der liebenswerten Eigentümerin der Zovu Elephant Lodge. Welch herzliches Wiedersehen: Sibille und ich waren mit Freunden schon 2010 und 2012 bei ihr zu Gast, wussten ihre Gastfreundschaft und Liebenswürdigkeit, in die Klaus umgehend einbezogen wurde, absolut zu schätzen. Das Gepäck im Alu-Boot verstaut, schipperten wir gemächlich zu der nur wenige Kilometer entfernt auf der gegenüberliegenden, namibischen Flussseite gelegenen Lodge. Diese befindet sich damit reichlich versteckt in der nordöstlichsten Ecke Namibias.
Natürlich hatte Alta ihre obligatorischen Gin-Tonic-Welcome-Drinks mit an Bord. Wir fühlten uns pudelwohl.
Angelegt bei Zovu, begrüßte uns Altas Crew mit Gesang. Zwei Tage lang wurde der Doppel-Bungalow Nr. 1 direkt an der Anlegestelle für Klaus und uns zum Zuhause.
So
oft wie möglich war jetzt „Boating“ angesagt: Zur ersten
Pirschfahrt starteten wir gleich nach Lunch, Kaffee und Kuchen. Der Wasserstand war optimal: Keine Regenzeit bedingten Überschwemmungen, die das Fahren an seichteren Stellen problematisch machen und Tiere auf Distanz halten; stattdessen dichtes Annähern an die Tiere im Wasser und am Ufer per Boot möglich.
Hautnah begegneten wir vielen Elefanten, die den Fluss durchquerten.
Sie wurden begleitet von Flusspferden, Krokodilen, Büffeln, Pavianen und Impalas.
Als ausgezeichneter Bootsführer durch die Windungen, Nebenarme, Strömungen und Untiefen des Chobe stand uns der sympathische Devon die ganze Zeit exklusiv zur Verfügung, wozu wir ihm ein Deutschland-Käppi schenkten. Obwohl Zovu ausgebucht war, widmeten Alta und ihre Söhne Peter und Matt uns dreien viel Gesellschaft, u.a. beim stimmungsvollen Candlelight-Diner.
Hautnah begegneten wir vielen Elefanten, die den Fluss durchquerten.
Sie wurden begleitet von Flusspferden, Krokodilen, Büffeln, Pavianen und Impalas.
Als ausgezeichneter Bootsführer durch die Windungen, Nebenarme, Strömungen und Untiefen des Chobe stand uns der sympathische Devon die ganze Zeit exklusiv zur Verfügung, wozu wir ihm ein Deutschland-Käppi schenkten. Obwohl Zovu ausgebucht war, widmeten Alta und ihre Söhne Peter und Matt uns dreien viel Gesellschaft, u.a. beim stimmungsvollen Candlelight-Diner.
Direkt
nach dem Frühstück ging es wieder los; diesmal flussabwärts, wo
der Chobe nahe Impalila-Island in den Zambesi fließt. Schon etwas mulmig, sich im kleinen Boot auf dem großen Zambesi-Strom einfach so dahintreiben zu lassen, im Bewußtsein, dass irgendwann weiter flussabwärts die Viktoriafälle kommen. Die
vorgelagerten Stromschnellen der "Mambova Rapids" mit ihrer Nimmersatt-
Storchenkolonie umschifften wir durch ein Gewirr Papyrus bedeckter,
vogelreicher Nebenarme, durch das wohl nur Devon den Weg kannte. Beim
Boot erspähten wir ein Monster-Krokodil, von fern hörten wir das Grummeln eines Wasserfalles. wie beruhigend, dass unser Motor verlässlich rund lief.
Auch hatten wir die Chance, Devons abgelegenes Heimatdorf zu betreten.
Auch hatten wir die Chance, Devons abgelegenes Heimatdorf zu betreten.
Nach
Mittagspause auf Zovu starteten wir erneut bis in die
Dunkelheit zum spannenden Game Drive; zahllose Tiere vielerlei Art
waren unsere visuelle Beute. Danach schmeckte das Abendessen open-air
um so besser.
Doch reichlich wehmütig nahmen wir Abschied von Chobe und Zovu. Gut zu
wissen, dass schon im November unsere Freunde Ruth und Gerhard Bewer
sowie Brigitte und Dieter Wilke Altas Gäste sein werden. Alta selbst
begleitete uns noch mit dem
Boot zum Immigration Office nach Kasane, wo wir wieder nach Botswana
einreisten.
Von dort brachte uns Altas sympathische Freundin Mrs. Monique Kgalle, Eigentümerin der Water Lily Lodge sowie von Janala Tours & Safaris, mit ihrem Privatwagen bis zur Ngoma-Bridge, dem eigentlichen Grenzübergang für den Straßenverkehr zwischen Botswana und Namibia.
Die Fahrt führte 60 km auf der A 33-Teerstraße durch den Chobe-Nationalpark, stets parallel zum tiefer gelegenen Chobe-Fluss. Links und rechts der Straße kam es infolge der Trockenheit zu Buschbränden, die zum Teil noch kräftig loderten.
Von dort brachte uns Altas sympathische Freundin Mrs. Monique Kgalle, Eigentümerin der Water Lily Lodge sowie von Janala Tours & Safaris, mit ihrem Privatwagen bis zur Ngoma-Bridge, dem eigentlichen Grenzübergang für den Straßenverkehr zwischen Botswana und Namibia.
Die Fahrt führte 60 km auf der A 33-Teerstraße durch den Chobe-Nationalpark, stets parallel zum tiefer gelegenen Chobe-Fluss. Links und rechts der Straße kam es infolge der Trockenheit zu Buschbränden, die zum Teil noch kräftig loderten.
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